Ausprobiert: Nuki Opener

Als dritten und letzten Beitrag in der Artikelserie zum smarten Türschloss aus dem Hause Nuki, möchte ich euch meine Erfahrungen mit dem Nuki Opener mitteilen.

Seit geraumer Zeit berichte ich über Smart Home Produkte, welche sich problemlos in einer Mietwohnung ohne eine Elektrofachkraft selbst verbauen lassen. Das Türschloss von Nuki ist ein solches Gerät, da es sich einfach installieren und rückstandsfrei entfernen lässt – ich berichtete hier. Das einzige Manko beim Nuki Türschloss ist die Nutzung in einem Mehrfamilienhaus. Denn: Euer smartes Schloss kann noch so zuverlässig eure Wohnungstür öffnen, wenn die Haustür zum Gemeinschaftsflur verschlossen bleibt. Ergo: Bisher musstet ihr in einem solchen Fall dennoch einen Schlüssel mitführen. „Musstet“ deshalb, weil Nuki mit dem Opener dieses Problem gelöst hat.

Die Idee des Openers ist nicht neu. Nello brachte mit dem Nello One ein Produkt auf den Markt, welches bestehende Gegensprechanlagen (oder auch einfache Türsummer) smart und per App steuerbar macht. Sicherlich erinnert ihr euch: Das Start Up hinter Nello stand letztes Jahr kurz vor der Insolvenz, Kunden wurden informiert, dass der Betrieb des Nello One eingestellt werden könnte. Obwohl die Insolvenz durch einen Kauf des Unternehmens abgewendet wurde, bleibt ein fader Beigeschmack. Schön also, dass weitere Produkte, wie der Nuki Opener, die Auswahl am Markt verbreitern – zumal sich der Opener perfekt in mein bestehendes System integriert.

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NUKI Combo 2.0 – Smartes Türschloss im Test

Durch meine Artikelserie „Smarthome in einer Mietwohnung“ konnte ich bereits einige smarte Lösungen hier im Blog vorstellen: Von der Lichtsteuerung im Haus, über Staubsaugerrobotern bis hin zur Überwachung des Raumklimas ist vieles möglich. Eine Komponente hat in der Reihe jedoch noch gefehlt: Ein automatisches Türschloss, welches die Haustür wie von Zauberhand öffnet. Aber ist sowas in einer Mietwohnung überhaupt so einfach möglich? Und ist das nicht gefährlich? Ich machte mit dem NUKI Combo 2.0 Türschloss den Test.

Lieferumfang

Beim Nuki Combo 2.0 handelt es sich um einen Multipack bestehend aus dem Nuki Türschloss und der Nuki Bridge. Letztere ist notwendig, wenn das Türschloss nicht nur per Bluetooth, sondern auch außerhalb der eigenen vier Wände angesteuert werden soll.

Beim Betrachten der Verpackung fällt direkt auf, dass der Hersteller auf ein optisch ansprechendes Design wert legt. Schlicht gehalten beinhaltet diese dennoch die wichtigsten Infos zum Produkt. Dieser Eindruck setzt sich beim Auspacken fort. Man könnte meinen ein Produkt aus dem Hause Apple in den Händen zu halten.

Der Lieferumfang des Türschlosses beschränkt sich auf das Wesentliche: Neben dem Schloss werden zwei verschiedene Montageplatten, ein Imbusschlüssel, ein Magnetkontakt und eine Kurzanleitung geliefert. Die vier benötigten AA Batterien werden mitgeliefert und sind bereits im Nuki Türschloss eingelegt.

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Teufel Cinebar One+ – kleines Heimkino ganz groß?

Zugegeben, mit einem Heimkino-System liebäugle ich schon länger. Der Gedanke richtigen Kinosound auch bei einem gemütlichen Bluray-Abend in den heimischen vier Wänden zu haben, gefällt mir richtig gut. Bisher blieb es jedoch bei dem Gedanken, da ich mir nicht den Aufwand machen wollte quer durch den Raum Kabel zu verlegen. Dennoch möchte ich meinen etwas in die Jahre gekommenen Samsung-TV soundtechnisch aufpeppen und bin letztendlich bei den sehr beliebten Soundbars gelandet. Ich freue mich euch hier im Blog eine Soundbar aus dem Hause Teufel, die Cinebar One+ vorstellen zu dürfen.

Warum überhaupt eine Soundbar?

Soundbars sind beliebt wie nie. Diese werden ohne aufwändige Verkablung einfach vor oder unter den Fernseher gestellt und ersetzen, bzw. ergänzen den TV Sound. Fernseher im Allgemeinen werden immer flacher und aus dieser Gegegenheit heraus klingt es logisch, dass es Hersteller vor immer größeren Herausforderungen stellt irgendwie einen räumlichen Klang zu verwirklichen. Für mich also eine super Gelegenheit ohne aufwändige Verkablung den Sound aufzuhübschen.

Lieferumfang und Inbetriebnahme

Wenn ihr die Cinebar One+ bei Teufel für aktuell 369,99€ kauft, erhaltet ihr folgendes:

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Ausprobiert: Brother Laserdrucker HL-L3270CDW

Drucker und Tintenpatronen – ein, wie ich finde, leidiges Thema. Angefangen bei der Anschaffung eines Druckers, bei der man sich wie beim Kauf eines Klingenrasierers fühlt. Man weiß zwar, dass man gerade ein günstiges Gerät gekauft hat, bezahlt anschließend aber für Ersatzklingen horrende Preise. Irgendwann schoßen Sets zum Befüllen von Patronen aus dem Boden, herstellerseitig konterte man mit intelligenten Chips, die eine doppelte Verwendung von Patronen unterbinden.

Tintenstrahl- oder Laserdrucker?

Mit meinem Multifunktions-Drucker von Canon stand ich bisher mittendrin. Als Gelegenheitsdrucker sagte ich mir immer, dass ich kein teures Gerät brauche. Schließlich druckt man doch so selten. Der Drucker verschlang die Patronen aber dennoch regelrecht: Aufgrund der Tintenstrahl-Technologie muss bei längerer Standzeit zunächst eine Reinigung erfolgen, manchmal sogar eine Intensiv-Reinigung, die sehr viel Tinte verbraucht. Nachdem der Druckkopf meines Canon neulich wieder eingetrocknet war, hatte ich die Nase voll. Ein neues Gerät musste her. Das nahm ich zum Anlass einen Farblaserdrucker der Marke Brother unter die Lupe zu nehmen, genauer den HL-L3270CDW.

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Vorwerk Kobold VR300 – ist er das Upgrade wert?

Vor ziemlich genau zwei Jahren, im Januar 2017 hatte ich die Möglichkeit bekommen den Saugroboter Kobold VR200 aus dem Hause Vorwerk zu testen. Mein Fazit fiel sehr positiv aus und bis zuletzt reinigte dieser mehrmals pro Woche die Wohnung. Ende 2018 und damit ca. 4 Jahre nach der Vorstellung des VR200 präsentierte das Unternehmen aus Wuppertal nun das Nachfolgermodell VR300. Auch dieses habe ich für euch ausgiebig getestet.

Vorneweg gleich mal einen Blick auf den Preis: Die UVP liegt bei 949€, momentan gibt es den VR300 für 899€ direkt bei Vorwerk. Preislich gesehen ist der Saugroboter 150€ teurer als sein Vorgänger. Ist der VR300 also diesen Aufpreis wert? Werfen wir einen Blick in den Karton…

Lieferumfang

Der Verpackungsinhalt unterscheidet sich nur kaum vom VR200:

  • Kobold VR300 Saugroboter mit Hauptbürste
  • Seitenbürste und Filter
  • Basisstation
  • Diverse Anleitungen

Eine Fernbedienung und die Magnetstreifen zum Begrenzen des Reinigungsbereichs sind nicht mehr vorhanden, da beide Funktionen digital über die Kobold App gesteuert werden können. Auch das USB-Kabel zum Einspielen von Updates liegt nicht mehr bei. Diese werden vom Kobold nun automatisch aus dem Netz bezogen und eingespielt – fraglich bleibt, ob das beim Vorgängermodell nicht auch möglich gewesen wäre.

Was ist neu?

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